1/8 Foto: Christian Helmle, Thun
1/8 Foto: Christian Helmle, Thun

Ausbau Westhalle, Thun

Projekt, Planung, Ausführung | 2018-2019 | Mehr unter Publikationen

Mieterausbau einer Industriehalle in ein Begegnungszentrum (Sozialprojekt mit Arbeitsintegration, Büros, kirchliche, kulturelle und festliche Veranstaltungen) im Thuner Westquartier.

Das Tragwerk des 1958 erbauten, schützenswerten Fabrikgebäudes wurde von Heinz Isler entwickelt. Es besteht aus einem Betonskelettbau mit vier Buckelschalen. Die Zenitalbelichtung durch doppelwandige Polyesterschalen erzeugt in den Hallen eine wunderbare, fast sakrale Lichtstimmung.

Der Industriecharakter der Hallen wurde beibehalten, neue Einbauten ebenfalls in industrieller Qualität gefertigt. Aus Holz kontrastieren sie mit dem bestehenden Beton und bringen trotz roher Oberflächen Wärme in die Hallen. Die Decken der nutzungsneutralen Räume im Obergeschoss schmiegen sich, ebenfalls gewölbt und aus industriellem Massivholz gebaut, unter Islers Betonschalen und bergen trotz geringer Raumhöhen grosszügige und lichte Räume.

1/8 Foto: Christian Helmle, Thun

2/8 Modell: 1899 Architekten
2/8 Modell: 1899 Architekten

2/8 Modell: 1899 Architekten

3/8 Foto: Christian Helmle, Thun
3/8 Foto: Christian Helmle, Thun

3/8 Foto: Christian Helmle, Thun

4/8 Foto: Christian Helmle, Thun
4/8 Foto: Christian Helmle, Thun

4/8 Foto: Christian Helmle, Thun

5/8 Foto: Christian Helmle, Thun
5/8 Foto: Christian Helmle, Thun

5/8 Foto: Christian Helmle, Thun

6/8 Foto: Christian Helmle, Thun
6/8 Foto: Christian Helmle, Thun

6/8 Foto: Christian Helmle, Thun

7/8 Foto: Christian Helmle, Thun
7/8 Foto: Christian Helmle, Thun

7/8 Foto: Christian Helmle, Thun

8/8 Foto: Christian Helmle, Thun
8/8 Foto: Christian Helmle, Thun

8/8 Foto: Christian Helmle, Thun

Ausbau Westhalle, Thun

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Mieterausbau einer Industriehalle in ein Begegnungszentrum (Sozialprojekt mit Arbeitsintegration, Büros, kirchliche, kulturelle und festliche Veranstaltungen) im Thuner Westquartier.

Das Tragwerk des 1958 erbauten, schützenswerten Fabrikgebäudes wurde von Heinz Isler entwickelt. Es besteht aus einem Betonskelettbau mit vier Buckelschalen. Die Zenitalbelichtung durch doppelwandige Polyesterschalen erzeugt in den Hallen eine wunderbare, fast sakrale Lichtstimmung.

Der Industriecharakter der Hallen wurde beibehalten, neue Einbauten ebenfalls in industrieller Qualität gefertigt. Aus Holz kontrastieren sie mit dem bestehenden Beton und bringen trotz roher Oberflächen Wärme in die Hallen. Die Decken der nutzungsneutralen Räume im Obergeschoss schmiegen sich, ebenfalls gewölbt und aus industriellem Massivholz gebaut, unter Islers Betonschalen und bergen trotz geringer Raumhöhen grosszügige und lichte Räume.