1/6 Bild: 1899 Architekten
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Kirchgemeindehaus Liestal

Projekt d'accordéon | Offener Projektwettbewerb | 2022

Der Ersatzneubau für das Kirchgemeindehaus der RKK Liestal ist ein offenes, durchlässiges Gebäude, das im Dialog mit dem markanten Kirchenbau von Fritz Metzger steht, als Schlüsselstelle des Kirchhofs fungiert und diesen räumlich fasst. Der einladende Mehrzweckraum im Erdgeschoss, mit Haupteingang zur Rheinstrasse hin, bildet einerseits die Adresse zur Stadt, schafft andererseits eine Verbindung zwischen dem hofseitig liegenden Laubengang und der im Westen liegenden Parkanlage. Vom Vorgängerbau wird ein Mauerfragment als Bestand in den Ersatzneubau aufgenommen. Es ermöglicht an der stark befahrenen Rheinstrasse ein geschütztes Ankommen, im Gebäudeinnern dient es als statisches und gestalterisches Element. Das gezackte Erscheinungsbild der Gebäudehülle, welches als Holzfaltwerk selbsttragend konzipiert ist, liest sich als formale Eingliederung in den Entwurf Metzgers, das wiederum stark mit geometrischen Formen spielt. Zusätzlich lässt das Holzfaltwerk grosse Flexibilität in den stützenfreien Büroräumlichkeiten des Obergeschosses zu.

1/6 Bild: 1899 Architekten

2/6 Foto: 1899 Architekten
2/6 Foto: 1899 Architekten

2/6 Foto: 1899 Architekten

3/6 Plan: 1899 Architekten
3/6 Plan: 1899 Architekten

3/6 Plan: 1899 Architekten

4/6 Plan: 1899 Architekten
4/6 Plan: 1899 Architekten

4/6 Plan: 1899 Architekten

5/6 Pläne: 1899 Architekten
5/6 Pläne: 1899 Architekten

5/6 Pläne: 1899 Architekten

6/6 Pläne: 1899 Architekten
6/6 Pläne: 1899 Architekten

6/6 Pläne: 1899 Architekten

Kirchgemeindehaus Liestal

Projekt d'accordéon | Offener Projektwettbewerb | 2022

Der Ersatzneubau für das Kirchgemeindehaus der RKK Liestal ist ein offenes, durchlässiges Gebäude, das im Dialog mit dem markanten Kirchenbau von Fritz Metzger steht, als Schlüsselstelle des Kirchhofs fungiert und diesen räumlich fasst. Der einladende Mehrzweckraum im Erdgeschoss, mit Haupteingang zur Rheinstrasse hin, bildet einerseits die Adresse zur Stadt, schafft andererseits eine Verbindung zwischen dem hofseitig liegenden Laubengang und der im Westen liegenden Parkanlage. Vom Vorgängerbau wird ein Mauerfragment als Bestand in den Ersatzneubau aufgenommen. Es ermöglicht an der stark befahrenen Rheinstrasse ein geschütztes Ankommen, im Gebäudeinnern dient es als statisches und gestalterisches Element. Das gezackte Erscheinungsbild der Gebäudehülle, welches als Holzfaltwerk selbsttragend konzipiert ist, liest sich als formale Eingliederung in den Entwurf Metzgers, das wiederum stark mit geometrischen Formen spielt. Zusätzlich lässt das Holzfaltwerk grosse Flexibilität in den stützenfreien Büroräumlichkeiten des Obergeschosses zu.