1/6 Bild: Atelier Anomis, Heimberg
1/6 Bild: Atelier Anomis, Heimberg

Bostudenzelg, Thun | 3. Rang

Projekt Thun Erden | Städtebaulicher Ideenwettbewerb nach Präqualifikation mit 12 Teilnehmern | 2019 | 3. Rang

Um den zentralen Quartierplatz gruppieren sich drei Grossbauten und erzeugen eine hohe bauliche Dichte und Urbanität. Dank öffentlichen und gemeinschaftlichen Sockelnutzungen entsteht ein Ort mit hoher Anziehungskraft. Vier- bis sechsgeschossige angrenzende Quartier- und Reihenhäuser vermitteln dank ihrer geringeren Massstäblichkeit zur bestehenden Nachbarschaft.

Alle Gebäude sind als vorfabrizierte Elementbauten in Holz und Stampflehm konzipiert – wozu das Aushubmaterial genutzt werden soll. Dazu wird im Zentrum eine Werkhalle errichtet, die als letzte Bauetappe zum "Atelierhaus" umgebaut werden kann. Die Lehmbauweise verortet die Siedlung untrennbar auf der Parzelle, erzeugt eine hohe Lebens- und Wohnqualität und schafft damit eine unverwechselbare Identität.

Zusammenarbeit: L2A Architekten AG Unterseen, Bischoff Landschaftsarchitektur GmbH Baden, Verkehrsteiner AG Bern, Lehm Ton Erde Baukunst GmbH Schlins (A)

1/6 Bild: Atelier Anomis, Heimberg

2/6 Modell: L2A & 1899 Architekten
2/6 Modell: L2A & 1899 Architekten

2/6 Modell: L2A & 1899 Architekten

3/6 Plan: L2A & 1899 Architekten
3/6 Plan: L2A & 1899 Architekten

3/6 Plan: L2A & 1899 Architekten

4/6 Plan: L2A & 1899 Architekten & Bischoff Landschaftsarchitektur
4/6 Plan: L2A & 1899 Architekten & Bischoff Landschaftsarchitektur

4/6 Plan: L2A & 1899 Architekten & Bischoff Landschaftsarchitektur

5/6 Plan: L2A & 1899 Architekten
5/6 Plan: L2A & 1899 Architekten

5/6 Plan: L2A & 1899 Architekten

6/6 Bild: Atelier Anomis, Heimberg
6/6 Bild: Atelier Anomis, Heimberg

6/6 Bild: Atelier Anomis, Heimberg

Bostudenzelg, Thun | 3. Rang

Projekt Thun Erden | Städtebaulicher Ideenwettbewerb nach Präqualifikation mit 12 Teilnehmern | 2019 | 3. Rang

Um den zentralen Quartierplatz gruppieren sich drei Grossbauten und erzeugen eine hohe bauliche Dichte und Urbanität. Dank öffentlichen und gemeinschaftlichen Sockelnutzungen entsteht ein Ort mit hoher Anziehungskraft. Vier- bis sechsgeschossige angrenzende Quartier- und Reihenhäuser vermitteln dank ihrer geringeren Massstäblichkeit zur bestehenden Nachbarschaft.

Alle Gebäude sind als vorfabrizierte Elementbauten in Holz und Stampflehm konzipiert – wozu das Aushubmaterial genutzt werden soll. Dazu wird im Zentrum eine Werkhalle errichtet, die als letzte Bauetappe zum "Atelierhaus" umgebaut werden kann. Die Lehmbauweise verortet die Siedlung untrennbar auf der Parzelle, erzeugt eine hohe Lebens- und Wohnqualität und schafft damit eine unverwechselbare Identität.

Zusammenarbeit: L2A Architekten AG Unterseen, Bischoff Landschaftsarchitektur GmbH Baden, Verkehrsteiner AG Bern, Lehm Ton Erde Baukunst GmbH Schlins (A)