1/7   Foto: Roland Trachsel
1/7 Foto: Roland Trachsel

Neubau Primarschule Seefeld, Thun

Projekt, Planung, Ausführung | 2017-2018 | Mehr unter Publikationen

Auf dem Areal Schubertstrasse der Schule Seefeld entstand in dreizehn Monaten, von der ersten Skizze bis zur Fertigstellung, ein Schulraumprovisorium für drei Primarschulklassen. Die Dringlichkeit, die geplante Nutzungsdauer von fünfzehn Jahren und die Anforderung, danach das Schulhaus verschieben zu können, führten zu einem Elementbau mit roh belassenen Materialien und leicht industriellem Charme.

Der kompakte, zweigeschossige Baukörper aus Holz liegt etwas von der Schubertstrasse zurückversetzt und bildet auf drei Seiten Aussenräume mit unterschiedlichen Stimmungen. Eine hohe, zweiseitig belichtete Eingangshalle bildet die Mitte des Schulhauses. Sie dient ebenso als Garderobe, Erschliessungsfläche, gedeckte Pausenhalle und thermische Pufferzone. Die Wände und Decken der Räume zeigen ihre konstruktiv eingesetzten Mehrschichtholz- und Duripanelplatten ohne Oberflächenveredelungen. Das Zusammenspiel des dunkelrot-braunen Linoleumbodens mit dem rohen Holz erzeugt in den Schulzimmern eine warme, kreative Atelierstimmung.

1/7 Foto: Roland Trachsel

2/7   Foto: Roland Trachsel
2/7 Foto: Roland Trachsel

2/7 Foto: Roland Trachsel

3/7   Foto: Roland Trachsel
3/7 Foto: Roland Trachsel

3/7 Foto: Roland Trachsel

4/7   Foto: Roland Trachsel
4/7 Foto: Roland Trachsel

4/7 Foto: Roland Trachsel

5/7   Foto: Roland Trachsel
5/7 Foto: Roland Trachsel

5/7 Foto: Roland Trachsel

6/7   Foto: Roland Trachsel
6/7 Foto: Roland Trachsel

6/7 Foto: Roland Trachsel

7/7   Foto: Roland Trachsel
7/7 Foto: Roland Trachsel

7/7 Foto: Roland Trachsel

Neubau Primarschule Seefeld, Thun

Projekt, Planung, Ausführung | 2017-2018 | Mehr unter Publikationen

Auf dem Areal Schubertstrasse der Schule Seefeld entstand in dreizehn Monaten, von der ersten Skizze bis zur Fertigstellung, ein Schulraumprovisorium für drei Primarschulklassen. Die Dringlichkeit, die geplante Nutzungsdauer von fünfzehn Jahren und die Anforderung, danach das Schulhaus verschieben zu können, führten zu einem Elementbau mit roh belassenen Materialien und leicht industriellem Charme.

Der kompakte, zweigeschossige Baukörper aus Holz liegt etwas von der Schubertstrasse zurückversetzt und bildet auf drei Seiten Aussenräume mit unterschiedlichen Stimmungen. Eine hohe, zweiseitig belichtete Eingangshalle bildet die Mitte des Schulhauses. Sie dient ebenso als Garderobe, Erschliessungsfläche, gedeckte Pausenhalle und thermische Pufferzone. Die Wände und Decken der Räume zeigen ihre konstruktiv eingesetzten Mehrschichtholz- und Duripanelplatten ohne Oberflächenveredelungen. Das Zusammenspiel des dunkelrot-braunen Linoleumbodens mit dem rohen Holz erzeugt in den Schulzimmern eine warme, kreative Atelierstimmung.